Hartgesotten und verweichlicht? Die Gemeinsamkeit besteht darin, dass beide Gruppen ihren Arsch nicht über die natürliche Power hoch kriegen. Die Statistik zeigt: Eine Gruppe zahlt bereits den Preis, die andere kommt in Kürze an die Kasse. – Jeder 2te Mann (und 3 von 4 Frauen) wird bzw. werden pflegebedürftig.

Die funktionelle Oberschenkelmuskulatur spielt eine entscheidende Rolle für die allgemeine Mobilität und Lebensqualität, insbesondere im Alter. Starke Oberschenkelmuskeln tragen zur Stabilität und Balance bei, was das Sturzrisiko verringert und die Unabhängigkeit unterstützt.

Aktuelle Forschung deutet darauf hin, dass die Gesundheit der Muskulatur, insbesondere der großen Muskelgruppen wie der Oberschenkel, eng mit kognitiven Funktionen und dem Risiko neurodegenerativer Erkrankungen verknüpft ist. Ich spreche von Alzheimer und Co. Regelmäßige körperliche Aktivität und gezieltes Training der Oberschenkelmuskulatur können die Durchblutung und Sauerstoffversorgung des Gehirns verbessern, was neuroprotektive Effekte hat.

Darüber hinaus fördert Muskelaktivität die Freisetzung von Myokinen, hormonähnlichen Botenstoffen, die entzündungshemmend wirken und die Gehirngesundheit positiv beeinflussen. Studien zeigen, dass Personen mit gut ausgeprägter Muskulatur im Alter ein geringeres Risiko für kognitive Beeinträchtigungen und Alzheimer-Demenz haben.

Daher ist die Erhaltung und Stärkung der Oberschenkelmuskulatur ein wichtiger Bestandteil der Präventionsstrategien gegen neurodegenerative Erkrankungen.

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