Status: Ein Motiv mit Charakter

Status – ein Wort, das in unseren Köpfen Bilder von roten Teppichen, glänzenden Titeln und dem neuesten iPhone hervorruft. Aber warum ist dieses natürliche Lebensmotiv so oft Gegenstand von Tratsch und Klatsch in der Kaffeeküche? Nun, es ist ein bisschen wie mit dem Avocado-Toast: Manche lieben ihn, manche hassen ihn, und manche tun nur so, als ob sie ihn mögen, weil es gerade trendy ist.

Das Dilemma des Status

Das Motiv Status ist in der Tat ein zweischneidiges Schwert. Auf der einen Seite gibt es uns das Gefühl, Teil des “VIP-Clubs” zu sein. Wir fühlen uns anerkannt, wichtig und manchmal sogar ein bisschen wie der König oder die Königin der Welt. Auf der anderen Seite kann das Streben nach Status uns in eine Spirale des ständigen Vergleichs und der Unzufriedenheit führen. “Haben die Nachbarn ein größeres Auto? Ist mein Jobtitel beeindruckend genug? Warum hat mein Post nicht mehr Likes bekommen?” – Fragen, die uns nachts wachhalten können.

Die Schattenseiten des Status

Ein hohes Statusmotiv kann zu Konkurrenzdenken und Neid führen. Es ist wie bei einem Marathonlauf, bei dem man ständig über die Schulter schaut, um sicherzugehen, dass niemand einen überholt. Das kann anstrengend sein und – seien wir ehrlich – ein wenig albern. Manchmal vergessen wir dabei, das Rennen zu genießen und die Landschaft zu bewundern.

Die Sonnenseiten des Status

Aber Moment mal, bevor wir das Kind mit dem Bade ausschütten: Status kann auch positive Seiten haben. Es kann ein Antrieb sein, sich weiterzuentwickeln, Ziele zu erreichen und sich selbst zu übertreffen. Es ist der kleine Schubs, der uns dazu bringt, morgens aufzustehen und unsere Träume zu verfolgen – oder zumindest rechtzeitig zum Brunch zu erscheinen.

Status neu definiert

Wie können wir also das Thema Status in jeder Hinsicht positiv verstehen? Indem wir es neu definieren. Statt uns auf materielle Dinge zu konzentrieren, können wir Status als ein Gefühl der Zufriedenheit und des Stolzes auf das sehen, was wir erreicht haben – sei es ein guter Freund zu sein, ein Marathon zu laufen oder den besten Avocado-Toast der Stadt zu kreieren.

Die Balance finden

Es geht darum, die Balance zu finden zwischen dem Wunsch nach Anerkennung und dem Bedürfnis, authentisch zu sein. Es geht nicht darum, den Status zu jagen, sondern darum, ihn zu einem natürlichen Teil unseres Lebens zu machen – wie das Salz in der Suppe, das alles ein bisschen besser schmecken lässt.

Einladung zum Gespräch

Wenn du jetzt neugierig geworden bist, wie du das Motiv Status in deinem Leben positiv nutzen kannst, ohne in die Falle des ständigen Vergleichs zu tappen, dann lade ich dich herzlich zu einem vertiefenden Gespräch ein.

Als ID37 Experte freue ich mich darauf, mit dir gemeinsam zu erkunden, wie du dein Statusmotiv humorvoll und gleichzeitig seriös in Einklang mit deinen persönlichen Werten und Zielen bringen kannst. Lass uns gemeinsam herausfinden, wie du deinen ganz eigenen roten Teppich ausrollen kannst – und das ganz ohne Paparazzi. Kontaktiere mich, und wir machen den ersten Schritt zusammen!